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Analog-/Digitalfotografie
Analog-/Digitalfotografie
Umgangssprachlich bezeichnet man die Fotografie, welche nicht elektronisch arbeitet, als analoge Fotografie. So muss in eine Analogkamera ein lichtempfindlicher Film eingelegt und belichtet werden, während bei der digitalen Fotografie ein lichtempfindlicher, elektronischer Chip (Sensor) die Bildinformation aufnimmt und digital codierte Zahleninformation übersetzt.
Analoge Fotos entstehen durch aufeinanderfolgende chemische (Entwicklungs-)Prozesse und sind an Materie gebunden (Fotopapier/-platte, Film). Wer analoge Fotos herstellt und bearbeitet, arbeitet vorwiegend in einem Fotolabor (Dunkelkammer). Digitale Fotos existieren zunächst nur als digitale Bilddatei und sind nicht materiell existent. Wer digitale Fotos macht, verarbeitet sie meistens am Computer oder Smartphone.
Beide Verfahren haben ihre Vor-/ und Nachteile, sind aber weder besser noch schlechter als die jeweils andere Form der Fotografie. Mit welchem fotografischen Verfahren man letztendlich arbeitet ist somit keine Frage der fotografischen Qualität, sondern vielmehr der künstlerisch, ästhetische Intention.
Sandrine Jalquin
Hannah Schacht
Hannah Schacht
Timo Büttner
Sandrine Jalquin
Hannah Schacht
Chrisitn Bulst
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